V. K. Ludewig    
 Ashby House
                                                                           
		
         
	    
        
          
         
			
			   
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          »Ashby House« von V. K. Ludewig 
         
       
        
        
        
          
                    
          
 
	
	
        Als die Schwestern Laura und Lucille Shalott Ashby House beziehen, ist ihnen nicht bewusst, auf was sie sich einlassen.  Während Laura sich schuldig fühlt an dem Unfall ihrer Schwester, der diese in den Rollstuhl brachte, versink Lucille in einem selbstgewählten Drogensumpf - gegen die Schmerzen, angeblich. Doch nichts ist wirklich, wie es scheint. Die verbitterten Schwestern, der Buttler Steerpike oder gar der nette Gastwirt Slasher. Von Ashby House ganz zu schweigen. Denn dieses scheint ein Eigenleben zu führen, welches nach dem Verschwinden von Lucille immer grausamere Seiten zeigt.V.K. Ludewigs Schreibstil ist mehr als ungewohnt.  Zu Beginn des Buches schildert er Ashby House dermaßen schaurig und unheimlich, dass ich geneigt war, mich umzudrehen, da ich einen Schauer verspürte. Sehr fesselnd, ergreifend und mit Gänsehautgarantie. Eine Schilderung, die mir wirklich unter die Haut ging!Mein Fazit